Elternhockey im BHC

Was hat Elternhockey mit Feld- und Hallen-Hockey gemein.

  1. Das wöchentliche Training.
  2. Im Winter das Hallentraining.
  3. Die Hockeyregeln, aber nur zum großen Teil.
  4. Freundschaftsturniere

Was ist beim Elternhockey anders.

  1. Männer und Frauen spielen gemeinsam in einer Mannschaft. Bei Spielen gegen andere Mannschaften müssen immer 2 Frauen auf dem Platz sein
  2. Es gibt keine Punkte-Spiele um Meistertitel. Damit immer freies Wochenende.
  3. Im Sommer wird auf Kleinfeld gespielt (1/2 des Großfeldes).
  4. Spielerinnen und Spieler kommen vielfach erst im Erwachsenen-Alter zu diesem Sport. Häufig haben sie vorher noch nie einen Hockey-Schäger in der Hand gehabt.
  5. Namen der Elternhockey-Mannschaften: z.B. Spätlese, Maulwürfe, Mammuts etc. – Die Elternhockey-Mannschaft des BHC hat sich den Namen „Spätlese“ gegeben.

Für Eltern von Hockeykindern ist Elternhockey ein schöner, unverbissener Ausgleichssport. Hier wird Gemeinschaft mit viel Frohsinn neben sportlicher Betätigung gepflegt. Spiele zwischen Elternhockeymannschaften werden in Turnieren durchgeführt, die selbst zu organisieren sind. Ein bis zweimal im Jahr fahren Spieler der „Spätlese“ auch zu entfernteren Turnieren und dann brummt abends der „Bär“.

Das Training der „Spätlese“ findet in der Regel am Montagabend ab 20:00 bis 22:00 Uhr auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld und in der Hallensaison mittwochs in der Peter-Lenné-Schule, Hartmannweilerweg 29, statt.

Unsere Ansprechpartner ist:
Dr. Ralf Weidemann, Tel.: 0173 6319799  E-Mail: weidemann-ralf (at) t-online.de

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